Cherry Poppers – Eine erstklassige Cannabis-Hybride
Entdecken Sie Cherry Poppers, eine fortschrittliche Hybridkreuzung aus Lemon Kush und Cherry Zkittlez. Mit einer Sativa-Dominanz von 60 % präsentiert sich diese Sorte als ausgewogener Hybrid, der nicht nur durch seine Herkunft besticht, sondern auch durch außergewöhnliche Potenz und eine dynamische Wirkung.
Genetik und Potenz
Mit einem THC-Gehalt von bis zu 31 % setzt Cherry Poppers neue Maßstäbe in Sachen Potenz. Die genetische Fusion dieser beiden legendären Elternsorten sorgt für eine stabile Entwicklung von Premium-Eigenschaften und macht die Sorte zu einer beliebten Wahl für erfahrene Züchter.
Wachstum und Aussehen
Die Blüten dieser Sorte entwickeln sich in einer typischen Sativa-Struktur und präsentieren sich mit länglichen, gut strukturierten Formationen bei angemessener Dichte. Die Pflanzen sind von einer dicken Schicht kristallklarer Trichome bedeckt, was die hohe Potenz widerspiegelt. Das Verhältnis von Kelch zu Blatt ist ideal, was eine effiziente Ernte und Verarbeitung erleichtert.
Aroma und Geschmack
Das Terpenprofil von Cherry Poppers bietet eine raffinierte Mischung aus fruchtigen Kirsch- und würzigen Beerennoten, die zusammen eine komplexe und ansprechende Aromasignatur ergeben. Eine cremige Unternote verleiht dem Duft zusätzliche Tiefe, während die beerigen Kopfnoten für ein angenehmes, lebendiges Aroma sorgen. Der Geschmack führt dieses Erlebnis fort: Süße Kirsche, Candy-Elemente und Zitrusnoten schaffen ein harmonisches, vielschichtiges Raucherlebnis, das die feine Züchtungsarbeit widerspiegelt.
Wirkung
Die Wirkung von Cherry Poppers ist perfekt ausbalanciert. Der Sativa-Einfluss sorgt für kreative und fokussierte Zustände, die gleichzeitig eine klare Funktionalität bewahren. Soziale Interaktionen werden durch eine erhöhte verbale Flüssigkeit begünstigt, während die subtilen beruhigenden Elemente der Indica für eine angenehme Entspannung sorgen, ohne die Energie zu dämpfen.
Anbau
Dank ihres ausgewogenen genetischen Profils reagiert Cherry Poppers hervorragend auf verschiedene Anbautechniken und bietet Züchtern die Möglichkeit, ihre Pflanzen mit unterschiedlichen Trainingsmethoden zu optimieren. Die moderate Pflanzenhöhe erleichtert das Indoor-Management, während die starke Zweigentwicklung mehrere Trainingsmethoden unterstützt.
Indoor-Anbau
Im Innenbereich erreichen die Pflanzen eine Höhe von 100-120 cm und bieten unter optimalen Bedingungen einen Ertrag von bis zu 600 g/m². Die Blütezeit beträgt 60-65 Tage, nach denen die Pflanzen voll ausgereift sind.
Outdoor-Anbau
Im Freien können die Pflanzen bis zu 200 cm groß werden und bei richtiger Pflege bis zu 1000 g pro Pflanze produzieren. Die Ernte im Freien wird idealerweise in den ersten beiden Oktoberwochen abgeschlossen, wenn die Terpen- und Cannabinoidprofile vollständig entfaltet sind.
Häufig gestellte Fragen
Ist Cherry Poppers Indica oder Sativa?
Der Strain Cherry Poppers ist zu 60 % Sativa und zu 40 % Indica, was eine ausgewogene Wirkung mit kreativen, fokussierten und entspannenden Elementen bietet.
Wie lagere ich Cherry Poppers Samen richtig?
Um die Samen von Cherry Poppers optimal zu lagern, sollten sie kühl und dunkel in einem luftdichten Behälter aufbewahrt werden. Ein Kühlschrank ist ideal, solange die Samen nicht eingefroren werden. Es ist ratsam, den Behälter zu kennzeichnen und zu datieren.
Welche Methode eignet sich am besten zur Keimung von Cherry Poppers Samen?
Die Papiertuchmethode ist eine bewährte Methode. Legen Sie die Samen auf ein feuchtes Papiertuch und decken Sie sie mit einem weiteren feuchten Tuch ab. Bewahren Sie das Papiertuch an einem warmen, dunklen Ort auf und kontrollieren Sie es täglich, um sicherzustellen, dass es feucht bleibt. Sobald die Samen gekeimt sind, können sie vorsichtig in Erde oder ein anderes Wachstumsmedium gesetzt werden.
Welche Temperatur ist optimal für die Keimung von Cherry Poppers Samen?
Cherry Poppers Samen keimen am besten bei Temperaturen zwischen 21°C und 32°C (70°F bis 90°F). Temperaturen unter 21°C oder über 32°C können die Keimung beeinträchtigen und das Wachstum der Sämlinge stören.